E‑Ladestation / Wallbox im Mehrfamilienhaus

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Was versteht man unter Mieterstrom?

Mit ei­nem Mie­ter­strom­kon­zept nut­zen Sie den Strom Ih­rer PV-An­la­ge di­rekt im Ge­bäu­de – ohne Um­weg über das öf­fent­li­che Netz. So pro­fi­tie­ren Ver­mie­ter und Mie­ter glei­cher­ma­ßen: güns­ti­ger Strom, mehr Nach­hal­tig­keit und ein star­kes Immobilienargument.

Wallbox im Mehrfamilienhaus: 

Moderne Ladeinfrastruktur sicher planen und zuverlässig betreiben

Eine Wall­box im Mehr­fa­mi­li­en­haus oder eine E‑Ladestation er­mög­licht Be­woh­nern das La­den ih­res Elek­tro­fahr­zeugs di­rekt am Stell­platz. Der Be­darf an La­de­punk­ten steigt kon­ti­nu­ier­lich, wes­halb Ver­mie­ter und Haus­ver­wal­tun­gen vor der Auf­ga­be ste­hen, ein sta­bi­les und zu­kunfts­fä­hi­ges La­de­sys­tem zu schaf­fen. Da­mit In­stal­la­ti­on und Be­trieb lang­fris­tig funk­tio­nie­ren, müs­sen tech­ni­sche und or­ga­ni­sa­to­ri­sche Aspek­te sau­ber ko­or­di­niert wer­den. Mit ei­ner kla­ren Pla­nung ent­steht eine An­la­ge, die dau­er­haft zu­ver­läs­sig ar­bei­tet und sich bei wach­sen­dem Be­darf er­wei­tern lässt.

Im Raum Mün­chen un­ter­stützt Sina So­lar Ei­gen­tü­mer und Ver­wal­tun­gen bei der pro­fes­sio­nel­len Pla­nung und Um­set­zung von Wall­box-Sys­te­men in Mehrfamilienhäusern.

 

Warum eine Wallbox für ein Mehrfamilienhaus eine sinnvolle Investition ist

Eine Wall­box für ein Mehr­fa­mi­li­en­haus bie­tet kla­re Vor­tei­le: Be­woh­ner kön­nen ihre Fahr­zeu­ge di­rekt zu Hau­se la­den, ohne auf öf­fent­li­che La­de­punk­te an­ge­wie­sen zu sein. Für Ei­gen­tü­mer und Ver­wal­ter ent­steht gleich­zei­tig ein mo­der­nes, at­trak­ti­ves An­ge­bot, das die Im­mo­bi­lie aufwertet.

Auch or­ga­ni­sa­to­risch ist die E‑­Au­to-La­de­sta­ti­on im Mehr­fa­mi­li­en­haus vor­teil­haft. Strom­ver­bräu­che wer­den zen­tral er­fasst und je­dem Nut­zer ein­deu­tig zu­ge­ord­net. So las­sen sich Ab­rech­nungs­sys­te­me trans­pa­rent ge­stal­ten, was be­son­ders bei ver­mie­te­ten Stell­plät­zen wich­tig ist.

Last­ma­nage­ment für Wall­bo­xen im Mehrfamilienhaus

Da­mit meh­re­re Fahr­zeu­ge gleich­zei­tig la­den kön­nen, ist ein Last­ma­nage­ment für Wall­bo­xen im Mehr­fa­mi­li­en­haus un­ver­zicht­bar. Es ver­teilt die ver­füg­ba­re Leis­tung so, dass der Haus­an­schluss ge­schützt bleibt und den­noch alle La­de­punk­te ver­sorgt wer­den. Die­se Tech­nik ist be­son­ders prak­tisch, wenn Stell­plät­ze nach und nach aus­ge­baut wer­den sol­len, ohne dass die ge­sam­te Strom­ver­sor­gung er­neu­ert wer­den muss.

Ein durch­dach­tes Wall­box Last­ma­nage­ment im Mehr­fa­mi­li­en­haus er­mög­licht die­se Fle­xi­bi­li­tät und ver­mei­det un­nö­ti­ge Zusatzkosten.

Mehr Kom­fort und Über­sicht­lich­keit für alle Beteiligten

Bei ei­ner gut ge­plan­ten La­de­infra­struk­tur er­hält je­der Nut­zer ei­nen ein­deu­tig zu­ge­ord­ne­ten La­de­punkt. Ver­bräu­che wer­den au­to­ma­tisch er­fasst, was die spä­te­re Rech­nungs­er­stel­lung er­leich­tert. Die Ver­wal­tung pro­fi­tiert von ei­nem ver­läss­li­chen tech­ni­schen Ab­lauf, der ohne ma­nu­el­le Mes­sung oder zu­sätz­li­che Sys­te­me funktioniert.

Für Be­woh­ner ent­steht durch die Elek­tro­la­de­sta­ti­on im Mehr­fa­mi­li­en­haus der Mehr­wert von  plan­ba­rem La­den und ei­ner kla­ren Kostenübersicht.

Kosten, Förderung und Abrechnung einer Wallbox im Mehrfamilienhaus

Die Wall­box-In­stal­la­ti­on im Mehr­fa­mi­li­en­haus ist eine In­ves­ti­ti­on in Kom­fort und Nach­hal­tig­keit. Die Kos­ten hän­gen von Fak­to­ren wie Lei­tungs­we­gen, der Zahl der La­de­punk­te und der In­te­gra­ti­on ei­nes Last­ma­nage­ments ab

Wallbox Mehrfamilienhaus Kosten und Fördermöglichkeiten

Die Wall­box Mehr­fa­mi­li­en­haus Kos­ten va­ri­ie­ren je nach Ge­bäu­de­grö­ße und tech­ni­scher Aus­stat­tung. In vie­len Fäl­len kön­nen Ei­gen­tü­mer je­doch För­der­pro­gram­me nut­zen. Be­son­ders in­ter­es­sant sind re­gio­na­le För­de­run­gen im Raum Mün­chen so­wie KfW-Zu­schüs­se für Ladeinfrastruktur.

Auch die Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner Pho­to­vol­ta­ik-An­la­ge , ist wirt­schaft­lich sinn­voll. So kann die E‑Ladestation mit selbst er­zeug­tem So­lar­strom be­trie­ben wer­den. Das senkt die Be­triebs­kos­ten und er­höht die Un­ab­hän­gig­keit vom Stromnetz.

Abrechnung und Verbrauchserfassung 

Für die Ab­rech­nung ei­ner Wall­box im Mehr­fa­mi­li­en­haus ste­hen ver­schie­de­ne tech­ni­sche An­sät­ze zur Ver­fü­gung. Wich­tig ist, dass die Ver­brauchs­da­ten ein­deu­tig, fäl­schungs­si­cher und trans­pa­rent er­fasst wer­den – ins­be­son­de­re dann, wenn so­wohl pri­va­te als auch dienst­li­che La­de­vor­gän­ge er­fasst wer­den müssen.

Mög­li­che Va­ri­an­ten zur Ver­brauchs­mes­sung und Abrechnung:

Ei­ge­ner MID-kon­for­mer Zäh­ler pro Ladepunkt

MID-Zäh­ler mes­sen den Ver­brauch eich­ge­nau und dür­fen für rechts­kon­for­me Ab­rech­nun­gen ver­wen­det wer­den. Das ist be­son­ders wich­tig, wenn Nut­zer ihre La­de­vor­gän­ge ge­gen­über ih­rem Ar­beit­ge­ber oder dem Fi­nanz­amt nach­wei­sen müssen.

Zen­tra­le Mes­sung mit in­di­vi­du­el­ler Zuweisung 

Eine ge­mein­schaft­li­che Mes­sung wird über die Ba­ckend-Sys­te­me ein­zel­nen Nut­zern zu­ge­ord­net. Das ist sinn­voll, wenn La­de­punk­te nach­träg­lich er­wei­tert wer­den oder wenn Ver­mie­ter den ad­mi­nis­tra­ti­ven Auf­wand mi­ni­mie­ren wollen.

Zen­tra­le Ver­brauchs­er­fas­sung über ein di­gi­ta­les Backend

Hier wer­den alle La­de­vor­gän­ge au­to­ma­tisch er­fasst und ein­zel­nen Nut­zern zu­ge­ord­net. Das Ba­ckend er­mög­licht eine Über­sicht über Kos­ten, La­de­his­to­ri­en und die au­to­ma­ti­sche Er­stel­lung von Ab­rech­nun­gen für Mie­ter oder Stellplatznutzer.

Eich­rechts­kon­for­me Wallboxen 

(z. B. nach deut­schem Mess- und Eich­ge­setz) Er­fasst alle La­de­vor­gän­ge ma­ni­pu­la­ti­ons­si­cher ge­mäß Mess- und Eich­ge­setz (MessEG/MessEV). Ide­al für Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, wenn La­de­vor­gän­ge ge­gen­über Ar­beit­ge­bern, Mie­tern oder Drit­ten ab­ge­rech­net wer­den müs­sen. Nut­zer er­hal­ten di­gi­tal si­gnier­te, fäl­schungs­si­che­re La­de­be­le­ge über App oder Ba­ckend. Die Zu­ord­nung er­folgt ein­deu­tig über RFID-Kar­ten oder Nut­zer­pro­fi­le – per­fekt zur Tren­nung von pri­va­ten und dienst­li­chen Ladevorgängen.

Ab­rech­nung für Pri­vat- und Fir­men­fahr­zeu­ge (RFID-ba­siert)

Vie­le mo­der­ne Wall­bo­xen er­lau­ben die Nut­zung meh­re­rer RFID-Kar­ten pro Nut­zer. Da­durch kön­nen pri­va­te und be­ruf­li­che La­de­vor­gän­ge klar ge­trennt werden.

Bei­spiel: RFID 1 = pri­va­ter Ver­brauch RFID 2 = Fir­men­fahr­zeug (ab­re­chen­bar mit dem Arbeitgeber)

Das Sys­tem ord­net au­to­ma­tisch je­den La­de­vor­gang der je­wei­li­gen Kar­te zu und er­zeugt ge­trenn­te Ab­rech­nun­gen – sau­ber, trans­pa­rent und steu­er­recht­lich nachvollziehbar.

In­te­gra­ti­on mit Mieterstrommodellen

In Ver­bin­dung mit dem Mie­ter­strom­kon­zept kön­nen lo­kal er­zeug­te PV-Über­schüs­se ge­nutzt und über die­sel­ben Mess- und Ab­rech­nungs­sys­te­me fair ver­teilt und ab­ge­rech­net wer­den. Di­gi­ta­le Ba­ckends sor­gen da­bei für ei­nen ge­rin­gen Ver­wal­tungs­auf­wand und hohe Transparenz. 

Mehr dazu un­ter Mie­ter­strom­kon­zept. 

Installation und Genehmigung einer Wallbox im Mehrfamilienhaus

Die Wall­box-In­stal­la­ti­on im Mehr­fa­mi­li­en­haus er­for­dert Fach­kennt­nis und eine kla­re recht­li­che Grund­la­ge. Grund­sätz­lich ist eine Wall­box-Ge­neh­mi­gung im Mehr­fa­mi­li­en­haus er­for­der­lich, die von der Ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft oder Haus­ver­wal­tung er­teilt wird.

Sina So­lar be­glei­tet Ei­gen­tü­mer bei der tech­ni­schen Pla­nung, Ein­ho­lung der Ge­neh­mi­gun­gen und Ko­or­di­na­ti­on mit Netz­be­trei­bern. In Tief­ga­ra­gen oder Sam­mel­ga­ra­gen gel­ten be­son­de­re Vor­schrif­ten, wel­che ex­akt ein­ge­hal­ten wer­den müssen.

Eine Wall­box in der Tief­ga­ra­ge ei­nes Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses ist grund­sätz­lich er­laubt, so­fern sie fach­ge­recht in­stal­liert wird. Wir set­zen da­bei aus­schließ­lich auf ge­prüf­te Sys­te­me, die alle si­cher­heits­re­le­van­ten An­for­de­run­gen erfüllen.

Umsetzung und langfristige Betreuung durch Sina Solar

Als re­gio­na­ler Fach­be­trieb für E‑Ladestationen im Mehr­fa­mi­li­en­haus plant und in­stal­liert Sina So­lar kom­plet­te La­de­infra­struk­tu­ren im Raum Mün­chen und Um­ge­bung. Je­des Ge­bäu­de wird in­di­vi­du­ell be­wer­tet, um eine Lö­sung zu ent­wi­ckeln, die si­cher funk­tio­niert und sich un­kom­pli­ziert ver­wal­ten lässt.

Un­se­re Leis­tun­gen im Überblick:

✓ tech­ni­sche Ana­ly­se des Gebäudes

✓ la­nung der La­de­punk­te und Leitungswege

✓ Last­ma­nage­ment für Wall­bo­xen im Mehrfamilienhaus

✓ Ko­or­di­na­ton mit Netzbetreibern

✓ In­stal­la­ti­on durch er­fah­re­ne Fachkräfte

✓ lang­fris­ti­ger Sup­port und re­gel­mä­ßi­ge Prüfungen

Häufig gestellte Fragen

Kann eine Wall­box im Mehr­fa­mi­li­en­haus Überschussladen?

Ja, mo­der­ne Sys­te­me kön­nen Über­schuss­la­den. Eine Wall­box im Mehr­fa­mi­li­en­haus mit PV-An­la­ge nutzt über­schüs­si­gen So­lar­strom au­to­ma­tisch zum La­den der E‑Autos.

 

Wie kann ich auf meine Elektroladestation im Mehrfamilienhaus zugreifen?

Der Zu­griff er­folgt in der Re­gel über eine App oder ein web­ba­sier­tes Ba­ckend des je­wei­li­gen Wall­box-Her­stel­lers oder Be­trei­bers. Nut­zer kön­nen ihre La­de­vor­gän­ge star­ten, stop­pen, den ak­tu­el­len Sta­tus ein­se­hen und de­tail­lier­te Ver­brauchs­da­ten ab­ru­fen. In Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern wird da­für häu­fig ein zen­tra­les Ba­ckend ver­wen­det, das je­dem Nut­zer ei­nen ei­ge­nen Zu­gang bereitstellt.

Ist eine Wallbox in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses erlaubt?

Ja, grund­sätz­lich ist die In­stal­la­ti­on ei­ner Wall­box auch in ei­ner Tief­ga­ra­ge oder Sam­mel­ga­ra­ge er­laubt. Wich­tig ist eine fach­ge­rech­te In­stal­la­ti­on mit ent­spre­chen­der Ab­si­che­rung und Brand­schutz, wie sie Sina So­lar bei al­len Pro­jek­ten im Mehr­fa­mi­li­en­haus stan­dard­mä­ßig umsetzt.

Was ist der Unterschied zwischen einer günstigen und einer hochwertigen Wallbox?

Hoch­wer­ti­ge Wall­bo­xen un­ter­schei­den sich von güns­ti­gen Mo­del­len vor al­lem durch zu­sätz­li­che Si­cher­heits- und Kom­fort­funk­tio­nen. Sie be­sit­zen meist eine in­te­grier­te DC-Feh­ler­strom­erken­nung, bie­ten PV-Über­schuss­la­den, un­ter­stüt­zen RFID-Nut­zer­ver­wal­tung und er­mög­li­chen die An­bin­dung an ein Ba­ckend für Ab­rech­nung und Last­ma­nage­ment. Güns­ti­ge Wall­bo­xen de­cken da­ge­gen nur die Grund­funk­ti­on des La­dens ab und bie­ten kaum er­wei­ter­te Steue­rungs- oder Abrechnungsoptionen.

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